Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe

Wir erleben eine digitale Revolution, deren Auswirkungen schneller und tiefgreifender sein werden als die Industrielle Revolution in Europa vor 150 Jahren“ (Prof. Rupert Stadler, CEO Audi AG)

Industrie 4.0 wird in unserer Welt nichts unverändert lassen, kein Stein wird auf dem anderen bleiben. Sie bedeutet nicht nur Digitalisierung und Automatisierung, sondern ganz besonders auch Vernetzung. Die Vernetzung betrifft nicht nur – wie wir es aus der Welt des Internets bisher gewohnt sind – virtuelle Dinge, sondern ganz im Sinne des „Internet of Things“ die Vernetzung realer Dinge mit virtuellen Dingen und virtueller Dinge mit Menschen.

Industrie 4.0 ist ein Thema, das derzeit zwar sehr intensiv, aber häufig nur aus technischer Perspektive diskutiert wird.

Im Rahmen einer Veranstaltung unserer Kanzlei werden  Univ.-Prof. Dr. Robert Obermaier und RA Dr. Georg Huber, LL.M. hingegen explizit den betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kontext herstellen und zeigen, welche betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen und Chancen mit Industrie 4.0 verbunden sind.

Betroffen von diesen Fragestellungen sind nicht nur große Industriebetriebe, sondern auch produzierende und nicht-produzierende KMUs, da Industrie 4.0 in alle Bereiche eingreift. Produktinnovation und Geschäftsmodellentwicklung in der Industrie 4.0 stecken noch in den Kinderschuhen und eine Reihe rechtlicher Fragen sind noch ungeklärt. Die Vorträge versuchen, einzelne dieser Fragen zu klären, aber auch Denkanstöße zu geben.

Die Veranstaltung findet am 22. November 2016 in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Tirol statt.

Bei Interesse senden wir Ihnen gerne weitere Informationen. Kontaktieren Sie uns dazu bitte unter veranstaltung@lawfirm.at.

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